
Geschichte der Orgel
Einweihung: | 2. September 1951 |
Erbauer: | Orgelbauanstalt Friedrich Weigle, Echterdingen op.900 |
Disposition: | KMD Walther Lutz und KMD Prof. Fritz Werner |
Mensuren: | KMD Walther Lutz |
Gehäuse: | nach Zeichnungen und in der Farbgebung von Prof. Hannes Mayer, dem Architekten des Wiederaufbaus der Nikolaikirche |
Traktur: | Manuale mechanisch, Schleiflade / Pedal elektro-pneumatisch, Kegellade |
Disposition der Nikolaiorgel 1951:
I. Manual
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III.Manual (Rückpositiv)
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II. Manual (Schwellwerk)
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Pedal
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Umbau 1968: | Einbau von drei weiteren Registern im I. Manual auf einer separaten Windlade:
sowie eines Tremulanten für das II. Manual. |
Die Orgel hat nun 33 klingende Register (2336 Pfeifen).Elektrische Registertraktur, vier freie Kombinationen und zwei Pedalkombinationen, was einen neuen Spieltisch bedingte. | |
Umbau 1991: | Einbau einer 64-fachen elektronischen Setzer-Anlage für die Register durch dieWerkstätte für Orgelbau Konrad Mühleisen, Leonberg |